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Natur und so

Vergissmeinnicht #52

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Die “semipermeable Membran” scheint in so manchem Bio-Unterricht sehr unbeliebt zu sein, weil niemand versteht, was sie macht und warum sie so einen komischen Namen hat. Dabei ist es eigentlich ziemlich simpel, wenn man es nur stark genug vereinfacht: eine semipermeable Membran ist eine Barriere mit Löchern drin, die halb(semi)-durchlässig(permeabel) ist. Das bedeutet, dass bestimmte Stoffe durch die Löcher in der Membran hindurchpassen, andere jedoch zu groß sind und deshalb von ihr zurückgehalten werden.

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Autor: Johanna Prinz

ist promovierte Diplom-Biologin. Sie war früher Affenforscherin im Zoo, leitete den Bildungsbereich in einem großen Naturkundemuseum und danach ein Nationalpark-Haus am Wattenmeer. Heute arbeitet sie, von ihrer Wahlheimat Lübeck aus, im Bereich „Naturvermittlung“ – vor allem als Museumsberaterin oder Autorin für Kindersachbücher. Manchmal hebt sie Regenwürmer von der Straße auf. Mehr Infos unter: www.naturvermittlung.de

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