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Natur und so

Vergissmeinnicht #211

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Foto: pixabay.com

Manche Tiere sind in Naturkunde-Museen schwer auszustellen: Seeigel zum Beispiel. Wenn man sie nicht gerade lebend in einem Aquarium zeigen will, muss man einen Weg finden, die empfindlichen Tiere zu zeigen, ohne dass ständig Stacheln abbrechen oder die Tierpräparate ausbleichen – man möchte ja, dass sie aussehen wie gerade aus dem Wasser gezogen. Für so manche moderne Ausstellungen wird daher Technik benutzt: Seeigel oder andere Meerestiere werden einfach mit einem 3D-Drucker hergestellt und anschließend lebensecht bemalt.

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Autor: Johanna Prinz

ist promovierte Diplom-Biologin. Sie war früher Affenforscherin im Zoo, leitete den Bildungsbereich in einem großen Naturkundemuseum und danach ein Nationalpark-Haus am Wattenmeer. Heute arbeitet sie, von ihrer Wahlheimat Lübeck aus, im Bereich „Naturvermittlung“ – vor allem als Museumsberaterin oder Autorin für Kindersachbücher. Manchmal hebt sie Regenwürmer von der Straße auf. Mehr Infos unter: www.naturvermittlung.de

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