Hallimasch & Mollymauk

Natur und so

Vergissmeinnicht #203

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Pinguine sind an Land leicht kurzsichtig. Unter Wasser hingegen, sehen sie scharf und vor allem: immer gut, egal wie tief sie tauchen. Tieftauchende Pinguine gelangen in sonnenärmere, also dunklere Wasserschichten, doch die Pupillen ihrer Augen können sich besonders schnell eng und weit stellen – das führt dazu, dass die Tiere immer gut sehen, auch wenn sie zügig von hellen in dunklere Wasserschichten schwimmen.

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Autor: Johanna Prinz

ist promovierte Diplom-Biologin. Sie war früher Affenforscherin im Zoo, leitete den Bildungsbereich in einem großen Naturkundemuseum und danach ein Nationalpark-Haus am Wattenmeer. Heute arbeitet sie, von ihrer Wahlheimat Lübeck aus, im Bereich „Naturvermittlung“ – vor allem als Museumsberaterin oder Autorin für Kindersachbücher. Manchmal hebt sie Regenwürmer von der Straße auf. Mehr Infos unter: www.naturvermittlung.de

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