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Weil Störche keine richtige Nase haben, dachte man lange, dass sie sich vorwiegend visuell orientieren. Forscher des Max-Planck-Instituts in Konstanz fanden nun aber heraus, dass sie dank eines sehr großen Riechkolbens im Gehirn erstaunlich gut riechen können. Noch aus 25 Kilometern Entfernung kamen sie angeflogen, wenn ihnen der Duft einer frisch gemähten Wiese entgegen wehte.
Karolin Küntzel
Jahrgang 1963, ist freiberufliche Autorin, Dozentin und Kommunikationstrainerin. Sie studierte Germanistik, Geschichte und Weiterbildungsmanagement in Berlin und war lange Zeit in der freien Wirtschaft tätig. Seit 2006 ist sie selbstständig, unterrichtet und schreibt Sachbücher für Kinder und Erwachsene. Ihre Wissbegier hat sie quasi zum Beruf gemacht. Sie lebte mehrere Jahre alleine in einem Haus im Wald, mehrere Wochen mit einer kleinen Crew auf einem Schiff auf dem Atlantik und bezeichnet sich selbst als überzeugte Rausgängerin. Sie sieht gerne unter Steinen nach. Mehr Infos unter: www.karibuch.de
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