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Viren sind winzig kleine Partikel, die keinen eigenen Stoffwechsel besitzen und sich nur dann vermehren können, wenn sie sich vorher in einer fremden Wirtszelle einnisten und deren Zellfunktionen quasi mitbenutzen. Solche Wirtszellen können von Pflanzen, Tieren und Pilzen, aber auch von Bakterien und Urbakterien stammen. Viren können sich zwar im Laufe der Zeit verändern, also mutieren, und sich auch vermehren, aber da sie dafür immer den Stoffwechsel einer Wirtszelle brauchen, gelten Viren in der Wissenschaft nicht als Lebewesen.
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