Ein Forschungsteam der Veterinärmedizinischen Universität Wien hat sich mal mit dem Thema “Hundekot” befasst und dafür 1000 verschiedene Proben untersucht: Hundehaufen, die eingesammelt und in Tüten entsorgt worden waren und solche, die noch immer herumlagen. Die Studie zeigte, dass Hundekot, der brav eingesammelt und entsorgt wird, viel weniger Parasiten, wie zum Beispiel Spulwürmer, enthält. Die Forschenden vermuten, dass Menschen, die die Hinterlassenschaften ihres Hundes einfach herumliegen lassen, möglicherweise auch nicht so gut auf die Gesundheit ihres Tieres achten – aber vielleicht fallen denen die Würmer im Kot auch einfach nicht auf, weil sie ihn ja nicht einsammeln…
Letzte Artikel von Johanna Prinz (Alle anzeigen)
- Bekommt ihr Gänsehaut beim Musikhören? - 22. März 2024
- Vergissmeinnicht #206 - 13. Februar 2024
- Buchtipp: Tierische Baumeister - 25. Januar 2024